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Was gehört zu einer guten, erholsamen Schlafumgebung?

An keinem anderen Ort, als in unserem Schlafzimmer bzw. an unserem Schlafplatz, verbringen wir mehr Zeit. Die meist wenigen Quadratmeter sind ein ganz zentraler Ort, um die eigene Gesundheit zu beeinflussen. Daher lohnt es sich in jedem Fall, sich mit seinem Bett und seiner Schlafumgebung auseinander zu setzen.

Wir unterteilen bei der Betrachtung des Schlafplatzes drei Bereiche:

1. Bett, Lattenrost, Matratze und Kissen

Der Kernbereich unseres Schlafzimmers bzw. Schlafplatzes ist das Bett. Das Bettgestell samt Lattenrost hält uns bspw. vom kalten Boden fern und die Matratze polstert uns. Das Bettgestell sollte stabil sein und gleichzeitig ein bisschen Bewegung zulassen können, ohne störende Geräusche wie ein Klappern und ein Quietschen zu verursachen. Von großer Bedeutung ist, dass das Bett keine giftigen Stoffe ausdünstet und Allergien auslösen kann. Hier empfehlen wir, auf schadstoffgeprüfte Naturmatratzen zurückzugreifen.

Der Lattenrost samt Matratze und Kissen sollten gut aufeinander abgestimmt sein und in jeder Liegeposition angenehm und bequem sein. Es ist darauf zu achten, dass der Körper nicht durchhängt und die Wirbelsäule gestützt wird. Beim Kissen ist darauf zu achten, dass die Halswirbelsäule Unterstützung erhält. (Lesen Sie hierzu auch den Blog-Artikel über Nackenstützkissen)  

Die Individualität unserer Körper und unserer Empfindungen hat dazu geführt, dass es verschiedene Bett- bzw. Schlafsysteme gibt. Um das richtige Bettsystem finden zu können, sollte ein Bettenfachgeschäft aufgesucht, eine Beratung sowie das Probeligen in Anspruch genommen werden.

2. Bettdecke und Bettwäsche

Worunter wir liegen ist genauso wichtig für den Schlafplatz und sorgt dafür, dass wir nicht auskühlen. Deshalb ist bei der Bettdecke darauf zu achten, dass diese nicht zu klein und ca. 25 cm länger als die Körperlänge ist. Schwankende Temperaturen können leicht dazu führen, dass wir entweder frieren oder schwitzen. Insofern machen verschiedene Decken, bspw. Sommer- und Winterdecken, tatsächlich Sinn.

Wie beim Bett, dürfen Bettdecke und Bettwäsche keine giftigen Stoffe aussenden, um einen gesunden Schlaf zu gewährleisten.

3. Schlafzimmer und Schlafumgebung

Lärm, Licht und Elektrosmog können den Schlaf zudem stark beeinflussen – besonders bei sensiblen Menschen. Quellen können dabei bspw. nah gelegene Bahngleise, Hochspannungsleitungen und Mobilfunkantennen sein. Oder auch elektrische Geräte im Schlafbereich, die elektromagnetische Schwingungen aussenden, können Ursaschen für Schlafstörungen sein. (Lesen Sie hierzu auch den Blog-Artikel über magnetische Felder in Matratzen).  Es können natürlich auch noch weitere Störfaktoren auftreten, wie Erdstrahlen, Wasseradern, giftige Dämpfe aus Teppichen oder Tapeten. An dieser Stelle können Baubiologen weiterhelfen.

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